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Rhetorikseminar der Jahrgangsstufe 11 in Otzenhausen 2019: Agenda 2030: „Jedes Land ist ein Entwicklungsland, wirklich jedes!“

Die Kooperation zwischen der Europäischen Akademie Otzenhausen und dem Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Trier besteht seit elf Jahren und somit sind wir auch der elfte Jahrgang, der Otzenhausen besuchte.

Das Rhetorikseminar im Jahr 2019 beschäftigte sich mit dem Thema “Agenda 2030”,  momentan ein sehr populäres Thema in den Medien und auch sonst im Alltag eines europäischen Bürgers.

Mit der Agenda 2030 formuliert die internationale Staatengemeinschaft ihre 17 Ziele, welche bis 2030 durchgesetzt werden sollen und welche unterschiedlichste globale Interessen vertreten. Die SDGs (Sustainable Development Goals = Ziele für nachhaltigen Entwicklung) streben eine Transformation der Welt an, zum Beispiel durch die Reduzierung der Disparitäten zwischen den Einkommen verschiedener Bürger oder die Beendigung des Welthungers. 

An unserem Ankunftstag wurden wir in drei Gruppen eingeteilt und erlernten wichtige Techniken, wie man eine Rede beziehungsweise einen Vortrag interessant gestaltet. Ebenso wurden wir in das Thema Agenda 2030 eingeführt, beispielsweise durch Brainstorming oder andere Übungen.

Unser zweiter Seminartag begann mit der Vorbereitung einer Rede zu einem beliebigen Thema der Agenda 2030, welche wir individuell ausarbeiteten und später in Kleingruppen von jeweils 13 Teilnehmern hielten. Dabei wurden wir gefilmt und sahen uns dann im Nachhinein gemeinsam das Video an. Konstruktive Kritik gab es anschließend sowohl von den Seminarleitern als auch von den Mitschülern.

Am Tag darauf besuchte uns Max Meishauer, der seit einem Jahr für Fridays For Future im Saarland tätig ist. In einer Diskussion mit der gesamten Stufe wurden Fragen beantwortet, beispielsweise ob und wie er persönlich versucht klimaneutral zu leben. Ebenso bekamen wir Anregungen, welche uns zu einer interessanten Diskussion führten. Danach wurden wir in Zweier- oder Dreiergruppen eingeteilt, in denen wir mit Hilfe des erlernten Stichwortkonzeptes erneut einen Vortrag gestalteten. Anschließend hielten wir unsere Präsentationen und achteten besonders auf die Verbesserung unserer Schwächen vom Vortag, um eine positive Rückmeldung zu erhalten. 

An unserem letzten Seminartag, unserem Abreisetag, bereiteten wir den Präsentationsabend für unsere Eltern und Lehrer vor, nachdem uns am Vorabend allen eine Aufgabe per Losentscheid zugeteilt worden war. Zuletzt führten wir eine Probe des Programmes durch, um letzte unterstützende Rückmeldungen und Hinweise der Seminarleiterinnen für unsere Präsentation am FWG zu erhalten. 

Insgesamt war das Rhetorikseminar eine lehrreiche Möglichkeit, sich weiterzubilden und an sich selbst zu arbeiten, zum Beispiel durch das Bekämpfen der Nervosität und das strukturierte Vorbereiten eines Vortrags.

Zudem hatten wir, die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11 des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums Trier, eine schöne und spaßige Zeit an der Europäischen Akademie Otzenhausen. 

 

Begriffe, die beim Feedback zum Seminar genannt wurden: 

„Neue Eindrücke“                                 „informativ“

„Kreativität“                                         „instruktiv“

„lehrreich“                                            „Individualität“

 

 Nicolas Amelong, Lucia Touysserkani (MSS 11)

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